Lohnt sich ein dynamischer Stromtarif für dich?

Hast du dich schon einmal gefragt, ob ein dynamischer Stromtarif für dich sinnvoll ist? Diese Frage habe ich mir selbst gestellt, und die Antwort hat mich wirklich überrascht! Dynamische Stromtarife sind aktuell ein heiß diskutiertes Thema – und das zu Recht. Denn sie bieten die Möglichkeit, deinen Stromverbrauch flexibel an die Börsenpreise anzupassen und so bares Geld zu sparen. Aber lohnt sich das wirklich für jeden? Und welche technischen Voraussetzungen brauchst du, um von den schwankenden Strom preisen zu profitieren?

In diesem Beitrag nehme ich dich mit auf meine Reise zur Optimierung unseres Stromverbrauchs. Du erfährst nicht nur, wie dynamische Tarife funktionieren, sondern auch, wie ich mit Hilfe von Home Assistant und moderner Smart-Home-Technologie meinen Stromverbrauch analysiere und optimiere. Dabei zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du selbst prüfen kannst, ob sich ein dynamischer Tarif für dich lohnt – und gebe dir konkrete Tipps zur Umsetzung.

1. Was sind dynamische Stromtarife?

Dynamische Stromtarife sind ein spannendes Konzept, das immer mehr Haushalte in Betracht ziehen. Im Kern geht es darum, dass du deinen Strom zu variablen Preisen beziehst, die von den Börsenpreisen für Strom abhängen. Anders als bei einem festen Tarif, bei dem du rund um die Uhr denselben Preis zahlst, orientieren sich die Preise bei dynamischen Tarifen an Angebot und Nachfrage.

Strom wird besonders günstig, wenn viel erneuerbare Energie wie Wind- oder Solarstrom ins Netz eingespeist wird und die Nachfrage gering ist – zum Beispiel mittags an sonnigen Tagen. Umgekehrt steigen die Preise stark an, wenn fossile Kraftwerke zugeschaltet werden müssen, etwa abends zur Hauptverbrauchszeit. Hier gibt es die Möglichkeit zu sehen, wie sich der Mix zusammensetzt.

Wichtig zu wissen, auch wenn an der Börse am Day Ahead Markt der Preis negativ ist, zahlt man als Verbraucher oft einen Betrag, da sich der Strompreis aus folgendem Zusammensetzt:

Beispiel aus der Quelle https://www.bdew.de/service/daten-und-grafiken/bdew-strompreisanalyse/

Hier sind z.b. nur 17,94 cent Abhängig vom Börsenpreis, der rest ist Fix.

Der größte Vorteil liegt auf der Hand: Du kannst durch geschickte Planung deinen Verbrauch in die günstigen Zeiten verlagern und so deine Stromkosten senken. Gleichzeitig trägst du dazu bei, die Energiewende zu unterstützen, indem du mehr erneuerbare Energie nutzt.

Beispiele für dynamische Strompreise beim Endverbraucher

  • Mittags um 12 Uhr: Oft unter 20 Cent/kWh, besonders bei viel Sonne und Wind.
  • Abends um 19 Uhr: Preise können auf über 50 Cent/kWh steigen, wenn die Nachfrage hoch ist und erneuerbare Energien nicht ausreichen.

Allerdings gibt es auch Herausforderungen. Du brauchst die richtige technische Ausstattung, um von einem dynamischen Tarif wirklich profitieren zu können. Genau darauf gehe ich im nächsten Abschnitt ein.

2. Technische Voraussetzungen für dynamische Stromtarife

Um das Potenzial eines dynamischen Stromtarifs voll auszuschöpfen, brauchst du mehr als nur einen neuen Vertrag. Die technische Ausstattung spielt eine entscheidende Rolle. Hier sind die wichtigsten Bausteine, die du benötigst:

Smart Meter Gateway – Der Schlüssel zur dynamischen Abrechnung

Das Smart Meter Gateway ist ein intelligenter Stromzähler mit integriertem Modem, der deinen Stromverbrauch in kurzen Intervallen – meist alle 15 Minuten – an deinen Netzbetreiber übermittelt. Nur so können die Schwankungen im Börsenpreis mit deinem tatsächlichen Verbrauch verrechnet werden.

Die Installation eines Smart Meter Gateways ist mittlerweile in vielen Haushalten standard, wenn ein Zählertausch eh ansteht. Falls du es freiwillig tauschen willst, wie in meinem Fall liegen dieKosten für den Zählertausch je nach Region zwischen 100 und 300 Euro.

Home Assistant – Dein persönliches Kontrollzentrum

Home Assistant ist eine Open-Source-Software, die ich für die Verwaltung und Automatisierung meines Stromverbrauchs nutze. Mit Home Assistant kannst du:

  • Echtzeitdaten von deinem Stromzähler erfassen und visualisieren.
  • Börsenpreise automatisch abrufen und analysieren.
  • Geräte wie Waschmaschinen oder Wärmepumpen gezielt steuern, um den Verbrauch in günstige Zeiten zu verlagern.

Die Einrichtung von Home Assistant erfordert zwar etwas technisches Geschick, doch mit den zahlreichen verfügbaren Integrationen – wie der Apex-Börsenpreisintegration – kannst du deine Stromkosten detailliert analysieren und optimieren.

Zusätzliche Hardware für DIY-Fans

Falls du keinen Smart Meter Gateway nutzen kannst, gibt es DIY-Lösungen, wie z.B. der Einsatz von ESP32-Mikrocontrollern und Infrarotsensoren zur Datenübertragung. Das erfordert zwar mehr Eigenarbeit, bietet aber eine kostengünstige Alternative.

Hier erkläre ich dir das.

3. Umsetzung mit Home Assistant

Die Einrichtung von Home Assistant zur Nutzung eines dynamischen Stromtarifs ist nicht nur technisch spannend, sondern auch äußerst praktisch. Damit kannst du deinen Stromverbrauch automatisiert steuern und genau nachvollziehen, ob und wann ein dynamischer Tarif für dich Sinn macht. Hier zeige ich dir Schritt für Schritt, wie ich vorgegangen bin.

Schritt 1: Datenquellen einrichten

Zuerst musst du deinen Stromverbrauch und die Börsenpreise in Home Assistant einbinden. Dafür nutze ich folgende Integrationen:

  • Stromverbrauch erfassen: Falls du einen Smart Meter Gateway hast, kannst du die Verbrauchsdaten direkt in Home Assistant importieren. Falls nicht, kannst du DIY-Lösungen wie ESP32-Mikrocontroller nutzen, um deinen digitalen Zähler auszulesen.
  • Börsenpreise abrufen: Installiere die Apex-Integration über HACS (Home Assistant Community Store). Damit kannst du die stündlichen Preise der europäischen Strombörse (EPEX Spot) in Echtzeit anzeigen lassen.

Ich nutze dafür ein Plugin aus HACS. HACS ist der Home Assistant Community store, zeige ich dir im Video, wie man den installiert.

Schritt 2: Verbrauchszähler und Template-Sensoren konfigurieren

Um den Stromverbrauch stündlich auszuwerten, werden in Home Assistant die sogenannten Verbrauchszähler eingerichtet. Damit lässt sich exakt bestimmen, wie viel Strom in einer bestimmten Stunde verbraucht wird. In Verbindung mit dem abgerufenen Börsenpreis inklusive der typischen Netzgebühren und Steuern ergeben sich dann die Gesamtkosten.

In meinem Youtube Video erkläre ich dir detailliert wie du die Konfiguration im File Editor und der Home Assistant Automation vornehmen kannst, um die Verbrauchszähler einzurichten.

Den Code stelle ich euch hier zur Verfügung.


template:
  - sensor:
    - name: "stromkosten_fixpreis_euro"
      unit_of_measurement: "€"
      state: "{{ states('sensor.00_smart_meter_sml_sm_total_energy_bought') | float * 0.36 | round(2) }}"
      # 0.36 sind die Stromkosten in Euro pro kWh, wichtig Komma wird hier als Punkt definiert.
      
  - sensor:
    - name: "epex_spot_de-inkl-gebuer_price_ct_per_kWh"
      unit_of_measurement: "ct/kWh"
      availability: '{{ states("sensor.epex_spot_data_price") != "unavailable" }}'
      state: '{{(( states("sensor.epex_spot_data_price") | float / 10) + 17 ) * 1.19 }}'
    

Automation zur Erfassung der dynamischen Kosten

Falls ihr wie im Video gezeigt alles angelegt habt, hilft dir die Automation jetzt jede Stunde den Strompreis festzuhalten

alias: Stromkosten dynamisch pro Stunde berechnen
description: "Automation, kurz vor dem Ende jeder vollen Stunde auf Basis des stündlichen Stromverbrauchs die Stromkosten für einen dynamischen Stromtarif zu berechnen. Bitte dazu einen Counter als Helfer anlegen. In meinem Beispiel stromkosten_dynamisch_gesamt"
triggers:
  - minutes: "59"
    seconds: "59"
    trigger: time_pattern
conditions: []
actions:
  - variables:
      stromverbrauch: "{{ states('sensor.stromverbrauch_stundlich_kwh') | float(0) }}"
      strompreis: >-
        {{ states('sensor.epex_spot_de_inkl_gebuer_price_ct_per_kwh') | float(0)
        }}
      aktuelle_stromkosten: "{{ states('counter.stromkosten_dynamisch_gesamt') | float(0) }}"
  - action: counter.set_value
    metadata: {}
    entity_id: counter.stromkosten_dynamisch_gesamt
    data:
      value: "{{ (aktuelle_stromkosten + (stromverbrauch * strompreis)) | round(2) }}"
mode: single

Schritt 3: Visualisierung mit Dashboards

Die Visualisierung deiner Daten ist der Schlüssel, um langfristig Muster zu erkennen. Ich nutze Grafana und InfluxDB, um Diagramme zu erstellen, die meinen stündlichen Stromverbrauch und die Kosten vergleichen. Ein Beispiel-Setup könnte so aussehen:

  • Tagesverbrauch: Zeigt an, wie viel Strom du zu welchen Kosten verbraucht hast.
  • Kostenvergleich Fix vs. Dynamisch: Zeigt Einsparungen durch den dynamischen Tarif im Vergleich zu deinem bisherigen Vertrag.

4. Vergleich: Dynamischer Tarif vs. Fixer Tarif

Der entscheidende Punkt, um herauszufinden, ob sich ein dynamischer Stromtarif lohnt, ist der Vergleich mit einem fixen Tarif. Hier zeige ich dir, wie ich diesen Vergleich in meinem eigenen Haushalt durchgeführt habe und welche Ergebnisse ich erzielen konnte.

Echtzeitdaten und historische Auswertung

Ich habe meinen Stromverbrauch seit Monaten mit Home Assistant und InfluxDB aufgezeichnet. Dabei erhalte ich detaillierte Daten zu:

  • Verbrauchszeiten (stündlich und täglich).
  • Spitzenlastzeiten (wann der meiste Strom verbraucht wird).
  • Kosten pro Stunde bei dynamischem und fixem Tarif.

Ein typisches Beispiel aus meinem Haushalt:

  • Fixer Tarif: 36 Cent/kWh, unabhängig von der Tageszeit.
  • Dynamischer Tarif: Börsenpreise von -0,07 bis 0,52 €/kWh, zzgl. fixer Gebühren (~17 Cent/kWh).

Beispielauswertung: Ein typischer Tag

Hier ein Vergleich der Kosten an einem sonnigen Herbsttag:

  • Fixer Tarif: Gesamtverbrauch 15 kWh x 0,36 €/kWh = 5,40 €.
  • Dynamischer Tarif:
    • Verbrauch in günstigen Zeiten (9–15 Uhr, 6 kWh) = 6 x 0,25 €/kWh = 1,50 €.
    • Verbrauch in teuren Zeiten (18–21 Uhr, 5 kWh) = 5 x 0,50 €/kWh = 2,50 €.
    • Gesamt = 4,00 €.

Ersparnis: 1,40 € an einem einzigen Tag. Hochgerechnet auf ein Jahr sind das rund 500 €, je nach Verbrauchsmuster.

Einfluss des Verbrauchsprofils

Ob ein dynamischer Tarif für dich sinnvoll ist, hängt stark von deinem individuellen Verbrauchsprofil ab:

  • hoher Verbrauch am Abend: Ein fixer Tarif könnte günstiger sein, da Börsenpreise abends oft hoch sind.
  • Flexibles Verbrauchsverhalten: Wenn du Geräte gezielt tagsüber nutzt (z.B. Waschmaschine, Spülmaschine, Wärmepumpe), kannst du massiv sparen.

Tools zur Langzeitbewertung

Um die langfristige Wirtschaftlichkeit zu prüfen, habe ich historische Daten analysiert und daraus einen Durchschnittspreis für beide Tarife ermittelt:

  • Dynamischer Tarif (Durchschnitt über 6 Monate): 28 Cent/kWh.
  • Fixer Tarif: 36 Cent/kWh.

Die Zahlen sprechen für sich – allerdings ist eine individuelle Analyse notwendig, da sich die Preise und Verbrauchszeiten je nach Haushalt unterscheiden.

5. Optimierungs-möglichkeiten

Ein dynamischer Stromtarif bietet dir nicht nur die Möglichkeit, günstige Strompreise zu nutzen, sondern auch, deinen Energieverbrauch langfristig zu optimieren. Mit den richtigen Geräten und Strategien kannst du noch mehr aus deinem Tarif herausholen. Hier sind einige Ansätze, die ich in meinem Haushalt erfolgreich umgesetzt habe:

1. Geräte gezielt steuern

Durch smarte Steuerung kannst du deine stromintensiven Geräte in die günstigen Stunden verlagern. Mit Home Assistant lassen sich Automatisierungen einrichten, die beispielsweise deine Waschmaschine oder Spülmaschine starten, sobald der Börsenpreis niedrig ist.

2. Kombination mit Balkonkraftwerken

Wenn du bereits ein Balkonkraftwerk betreibst, kannst du dessen Ertrag optimal nutzen, indem du Geräte wie Waschmaschinen oder Wärmepumpen direkt mit deinem erzeugten Solarstrom betreibst. In Kombination mit einem Batteriespeicher kannst du Überschüsse sogar für die Abendstunden speichern.

Tipp: Installiere eine Home Assistant Integration für dein Balkonkraftwerk (z. B. OpenDTU oder die Anker Solix-Integration), um den Ertrag besser zu visualisieren und zu steuern.

3. Batteriespeicher für maximale Unabhängigkeit

Ein Batteriespeicher hilft dir, noch unabhängiger zu werden. Tagsüber geladener Strom kann abends, wenn die Preise steigen, genutzt werden. So maximierst du deinen Eigenverbrauch und minimierst deinen Bedarf an teurem Netzstrom.

4. Größere Verbraucher automatisieren

Falls du größere Verbraucher wie eine Wärmepumpe oder eine Elektroauto-Ladestation besitzt, kannst du mit einem dynamischen Tarif besonders viel sparen. Die Steuerung dieser Geräte erfolgt am besten über eine Kombination aus Börsenpreisen und deinem individuellen Verbrauchsprofil.

5. Langfristige Optimierung durch Datenanalyse

Die regelmäßige Analyse deiner Verbrauchsdaten hilft dir, langfristige Muster zu erkennen und deinen Haushalt noch effizienter zu gestalten. Tools wie Grafana oder InfluxDB sind hierfür ideal.

6. Community und Austausch

Viele Optimierungsmöglichkeiten habe ich durch den Austausch mit der Community entdeckt. Foren und Social-Media-Gruppen rund um Home Assistant oder dynamische Stromtarife sind großartige Ressourcen für neue Ideen und Problemlösungen.

6. Lohnt sich ein dynamischer Stromtarif für dich?

Die Frage, ob ein dynamischer Stromtarif für dich sinnvoll ist, lässt sich am besten durch eine individuelle Analyse deines Stromverbrauchs beantworten. Basierend auf meinen eigenen Erfahrungen und der Datenanalyse meines Haushalts habe ich einige Faustregeln entwickelt, die dir bei der Entscheidung helfen können:

Vorteile eines dynamischen Tarifs

  • Kosteneinsparungen: Wenn du flexibel bist und deinen Verbrauch in günstige Zeiten verschieben kannst, sind Einsparungen von mehreren hundert Euro im Jahr möglich.
  • Nachhaltigkeit: Du nutzt mehr Strom aus erneuerbaren Energien, was sowohl ökologisch als auch ökonomisch vorteilhaft ist.
  • Technische Vorteile: Die Nutzung smarter Technologien wie Home Assistant eröffnet dir neue Möglichkeiten zur Automatisierung und Optimierung deines Energieverbrauchs.

Herausforderungen und Einschränkungen

  • Verbrauchsprofil: Wenn du hauptsächlich abends oder nachts Strom benötigst, können die teuren Abendpreise die Vorteile zunichtemachen.
  • Initiale Investitionen: Die Einrichtung von Smart Meter Gateways, Home Assistant oder Batteriespeichern erfordert Zeit und Geld.
  • Komplexität: Die Umsetzung von Automatisierungen und die Analyse von Verbrauchsdaten erfordert technisches Grundwissen.

Entscheidungshilfe

Ein dynamischer Stromtarif lohnt sich besonders, wenn:

  1. Du flexibel in deinem Verbrauch bist und Geräte gezielt zu günstigen Zeiten betreiben kannst.
  2. Du Technologien wie Home Assistant oder Smart Meter Gateways nutzen kannst.
  3. Dein aktueller Fixpreis hoch ist (z. B. über 30 Cent/kWh).

Mein Fazit

Für meinen Haushalt hat sich der Wechsel auf einen dynamischen Tarif als lohnend erwiesen – insbesondere, weil ich durch Home Assistant und Automatisierungen viel Kontrolle über meinen Verbrauch habe. Es war spannend, zu sehen, wie sich kleine Anpassungen im Alltag in handfesten Einsparungen niederschlagen können.

Hast du bereits Erfahrungen mit dynamischen Stromtarifen gesammelt oder spielst du mit dem Gedanken, einen solchen Tarif zu nutzen? Teile deine Fragen und Ideen gerne in den Kommentaren. Wenn du noch mehr über die technische Umsetzung oder die Optimierungsmöglichkeiten erfahren möchtest, schau dir meine anderen Beiträge an – dort findest du detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitungen für jedes Level.

Alkly Dumme Dinge Smart machen

Alkly

Ich zeigt dir, wie du selber ohne Programmierkenntnisse und Herstellerunabhängig dein Zuhause mit selbst gebauter Smart Home-Technologie smart machen kannst.

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